Endoprothetische Versorgung

Das künstliche Hüftgelenk

Die Arthrose, der allmähliche Verschleiß, führt zur irreparablen Zerstörung der Gelenkflächen und somit zu ausgeprägten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zunächst unter Belastung, später auch in Ruhe.
Das Alter, Verletzungen, Unfälle, Gelenkentzündungen, Fehlbelastung und angeborene Fehlstellung (Dysplasie) können Ursachen der Arthrose sein.
Wenn konservative Behandlungen Ihre Beschwerden nicht mehr lindern können, kann das Hüftgelenk durch ein künstliches Hüftgelenk ersetzt werden.

Das von uns implantierte künstliche Hüftgelenk besteht aus 3 Komponenten:

1. Die Hüftpfanne, exakt eingebracht, besteht aus einer Titanlegierung und einer Kunststoffschale (zementfrei) oder einem hochwertigem Kunststoff (zementiert).
2. Ein Kugelkopf aus Keramik, befestigt auf dem Prothesenschaft, gleitet in der oben genannten Schale.
3. Der Hüftschaft, ebenfalls aus einer Titanlegierung, wird im Oberschenkelknochen genau eingebracht und verankert sich rasch selbst oder wird einzementiert.

Bereits am ersten Tag nach der Operation beginnt die Mobilisation unter krankengymnastischer Anleitung. Am Entlassungstag sollten Sie in der Lage sein, sich selbständig sicher fortbewegen zu können.

In der Regel schließt sich eine Anschlussbehandlung in einer Rehabilitationsklinik an. Nach Ablauf von 3 Monaten sind die zementfreien Komponenten eingeheilt und Sie werden die Belastungen des Alltags problemlos meistern können.

Die Arthrose, der allmähliche Verschleiß, führt zur irreparablen Zerstörung der Gelenkflächen und somit zu ausgeprägten Schmerzen und Bewegungseinschränkungen zunächst unter Belastung, später auch in Ruhe.
Das Alter, Verletzungen, Unfälle, Gelenkentzündungen, Fehlbelastung und angeborene Fehlstellung (Dysplasie) können Ursachen der Arthrose sein.
Wenn konservative Behandlungen Ihre Beschwerden nicht mehr lindern können, kann das Hüftgelenk durch ein künstliches Hüftgelenk ersetzt werden.

Das von uns implantierte künstliche Hüftgelenk besteht aus 3 Komponenten:

1. Die Hüftpfanne, exakt eingebracht, besteht aus einer Titanlegierung und einer Kunststoffschale (zementfrei) oder einem hochwertigem Kunststoff (zementiert).
2. Ein Kugelkopf aus Keramik, befestigt auf dem Prothesenschaft, gleitet in der oben genannten Schale.
3. Der Hüftschaft, ebenfalls aus einer Titanlegierung, wird im Oberschenkelknochen genau eingebracht und verankert sich rasch selbst oder wird einzementiert.

Bereits am ersten Tag nach der Operation beginnt die Mobilisation unter krankengymnastischer Anleitung. Am Entlassungstag sollten Sie in der Lage sein, sich selbständig sicher fortbewegen zu können.

In der Regel schließt sich eine Anschlussbehandlung in einer Rehabilitationsklinik an. Nach Ablauf von 3 Monaten sind die zementfreien Komponenten eingeheilt und Sie werden die Belastungen des Alltags problemlos meistern können.

Hüftgelenk